Ein Güterzug mit 261 Fahrzeugen aus chinesischer Produktion fuhr am Donnerstag von Urumqi, der Hauptstadt der nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Region Xinjiang, nach Almaty in Kasachstan.
Dies ist der Startschuss für den ersten internationalen intermodalen Zug, der speziell für den Transport von Nutzfahrzeugen von Xinjiang nach Zentralasien vorgesehen ist.
Der Zug soll w?chentlich verkehren und hat das Potenzial, die j?hrlichen Autoexporte aus der Urumqi Comprehensive Bonded Zone um über 15.000 Einheiten zu steigern.
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Mit festen Abfahrtsorten und einem regelm??igen Fahrplan gew?hrleiste die Verbindung einen pünktlichen Betrieb und unterstütze den Export von im Inland produzierten Autos, sagte Tan Xiaoyi, Parteisekret?r der Sanping-Gesch?ftsabteilung im Eisenbahnlogistikzentrum von Urumqi.
Der neue Service habe die Transitzeiten in den H?fen erheblich verkürzt und erleichtere den Automobilexport, sagte Yang Guang, stellvertretender Gesch?ftsführer von CDC International Logistics Co.,Ltd., einem der für den Zugtransport zust?ndigen Unternehmen.
Der Zug basiert auf einem internationalen intermodalen Stra?e-Schiene-Modell. Die Fahrzeuge werden zun?chst in der Urumqi Comprehensive Bonded Zone gesammelt und verschickt, verlassen dann den Hafen von Horgos und werden nach Ankunft im kasachischen Eisenbahnhafen Altynkol auf den Stra?enverkehr umgeladen, um schlie?lich in Almaty anzukommen.
Weiter wird erwartet, dass das Projekt Unternehmen anzieht, die sich mit Reparaturen, Inspektionen, Montage und internationalem Fahrzeughandel unter Zollverschluss befassen. So soll die Entwicklung der verarbeitenden Industrie unter Zollverschluss gef?rdert und ein Beitrag zum Wachstum der exportorientierten Wirtschaft Xinjiangs geleistet werden.