Parallel zu den Konsultationen mit der chinesischen Seite erschüttert das Vorgehen der EU, mit einzelnen Unternehmen einseitig über Preisverpflichtungen zu verhandeln, das gegenseitige Vertrauen.
Dies sagte ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums am Montag.
Die chinesische Handelskammer für Maschinen und Elektroerzeugnisse habe eine umfassende Genehmigung von chinesischen Unternehmen verschiedener Art erhalten. Es sei ein Preisverpflichtungsplan vorgelegt worden, der alle Positionen der Branche umfasse. Auf dieser Basis h?tten beide Seiten bereits mehrere Konsultationsrunden durchgeführt. Nach z?hem Ringen seien Fortschritte erzielt worden. Die unilateralen Verhandlungen würden die bilateralen Konsultationen st?ren und zus?tzliche Verwaltungskosten für die sp?tere Umsetzung bzw. überwachung des Preisverpflichtungsabkommens verursachen.
Am selben Tag ?u?erte sich die chinesische Vereinigung zur F?rderung des internationalen Handels gegenüber der Presse zu den jüngsten handelsbeschr?nkenden Ma?nahmen der USA und der EU gegenüber China. Der Vizepr?sident der Vereinigung, Zhang Shaogang, sagte, solche einseitigen Ma?nahmen stünden in klarem Widerspruch zu den WTO-Regeln und h?tten negative Auswirkungen auf die globale Zusammenarbeit der Industrie- und Lieferketten. China forderte die USA und die EU auf, die Gesetze der Marktwirtschaft und das Prinzip des fairen Wettbewerbs zu respektieren, ihre fehlerhaften Handlungen umgehend zu korrigieren und durch konkrete Ma?nahmen das multilaterale Handelssystem mit der WTO als Kern zu erhalten. Streitigkeiten sollten durch Konsultationen und Dialog beigelegt werden.